...
9. Übungsaufgabe
Meine Recherchen konzentrierten sich wieder auf die für mein Thema relevanten Suchwörter.
Google brachte unter "Gasthaus", "Gaststätte", "Wirtshaus", "Kaffeehaus", "Café", "Kommunikationsraum", "Informationsvermittlung" und "Informationsvermittlungseinrichtung" jeweils eine derartige Vielzahl von Treffern, dass ich trotz großem Zeitaufwand nur einen Bruchteil davon näher in Augenschein nehmen konnte. Auch war es in manchen Fällen schwierig, die Quelle auszumachen. Die Wikipedia-Seite scheint wirklich zu allen Themen mehr oder minder interessante Erklärungen zu liefern. Eine Hilfe auf diesen Seiten kann nach meinen Erfahrungen lediglich der Literaturhinweis sein. Der übrige Inhalt bildet eher Allerweltswissen ab.
Bei Google Books sind die Informationen schon viel besser, bei den Datenbanken Historical abstracts, Österreichische Historische Bibliographie, Historische Bibliographie online wirklich ganz ausgezeichnet.
Da die Trefferquote bei Google wesentlich höher war, war auch die Selektion der einzelnen Treffer wesentlich zeitaufwändiger, im Endeffekt vom Ergebnis her für mein Thema eher bescheiden. Es hat sich in meinem Fall jedenfalls bewahrheitet, dass ein erstes Herantasten in Google zwar auch fruchtbringend sein kann, deutlich mehr und wirklich fundierte Ergebnisse sind aber nur in den Fachdatenbanken zu erzielen.
Positiv bie Google Books ist zu vermerken, dass, falls man für das Thema etwas Brauchbares findet, dort PDF-Dateien und Buchauszüge zur Verfügung gestellt werden, die dann doch die Brauchbarkeit der Quelle für eigene Zwecke bestätigen oder ausschließen helfen.
Die Recherchen in der Datenbank Österreichische Historische Bibliographie und in der Datenbank Historische Bibliographie lieferten wirklich brauchbare Ergebnisse, weil sie zu den einzelnen Suchbegriffen ein reichliches Spektrum an Literatur bieten. Das Material ist weit gestreut und erstreckt sich auch über mehrere Epochen, was für mein Thema sich als fruchtbar erweist. Weniger erfolgreich war ich mit den englischen Begriffen in Historical abstracts. Auch die Recherchen im Zeitschriftehhandmagazin brachte für mein Thema keine nennenswert verwertbaren Ergebnisse.
Zusammenfassung:
Google eignet sich zu einem ersten Herantasten an das Quellenmaterial, und hier insbesondere Google Books, bessere Ergebnisse bringen aber die Recherchen in den Fachdatenbanken, sodaß in meinem Fall die Suche in Google trotz der relativ hohen Trefferanzhal eher enttäuschend ausfiel, während die Treffer in den Fachdatenbanken substantiell viel ergiebiger waren.
Meine Recherchen konzentrierten sich wieder auf die für mein Thema relevanten Suchwörter.
Google brachte unter "Gasthaus", "Gaststätte", "Wirtshaus", "Kaffeehaus", "Café", "Kommunikationsraum", "Informationsvermittlung" und "Informationsvermittlungseinrichtung" jeweils eine derartige Vielzahl von Treffern, dass ich trotz großem Zeitaufwand nur einen Bruchteil davon näher in Augenschein nehmen konnte. Auch war es in manchen Fällen schwierig, die Quelle auszumachen. Die Wikipedia-Seite scheint wirklich zu allen Themen mehr oder minder interessante Erklärungen zu liefern. Eine Hilfe auf diesen Seiten kann nach meinen Erfahrungen lediglich der Literaturhinweis sein. Der übrige Inhalt bildet eher Allerweltswissen ab.
Bei Google Books sind die Informationen schon viel besser, bei den Datenbanken Historical abstracts, Österreichische Historische Bibliographie, Historische Bibliographie online wirklich ganz ausgezeichnet.
Da die Trefferquote bei Google wesentlich höher war, war auch die Selektion der einzelnen Treffer wesentlich zeitaufwändiger, im Endeffekt vom Ergebnis her für mein Thema eher bescheiden. Es hat sich in meinem Fall jedenfalls bewahrheitet, dass ein erstes Herantasten in Google zwar auch fruchtbringend sein kann, deutlich mehr und wirklich fundierte Ergebnisse sind aber nur in den Fachdatenbanken zu erzielen.
Positiv bie Google Books ist zu vermerken, dass, falls man für das Thema etwas Brauchbares findet, dort PDF-Dateien und Buchauszüge zur Verfügung gestellt werden, die dann doch die Brauchbarkeit der Quelle für eigene Zwecke bestätigen oder ausschließen helfen.
Die Recherchen in der Datenbank Österreichische Historische Bibliographie und in der Datenbank Historische Bibliographie lieferten wirklich brauchbare Ergebnisse, weil sie zu den einzelnen Suchbegriffen ein reichliches Spektrum an Literatur bieten. Das Material ist weit gestreut und erstreckt sich auch über mehrere Epochen, was für mein Thema sich als fruchtbar erweist. Weniger erfolgreich war ich mit den englischen Begriffen in Historical abstracts. Auch die Recherchen im Zeitschriftehhandmagazin brachte für mein Thema keine nennenswert verwertbaren Ergebnisse.
Zusammenfassung:
Google eignet sich zu einem ersten Herantasten an das Quellenmaterial, und hier insbesondere Google Books, bessere Ergebnisse bringen aber die Recherchen in den Fachdatenbanken, sodaß in meinem Fall die Suche in Google trotz der relativ hohen Trefferanzhal eher enttäuschend ausfiel, während die Treffer in den Fachdatenbanken substantiell viel ergiebiger waren.
horvath1 - 20. Jan, 22:04